Deutsch Dexway Akademie+ - Niveau A1 - Kurs 2

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Horas
35
Referencia (sku)
PC023
Área principal
Idiomas
El objetivo principal de este nivel es enseñarle al alumno una serie de capacidades, para que tras terminar el curso pueda hacerse entender de forma sencilla. El alumno será capaz de entender y utilizar expresiones familiares y diarias que pretenden satisfacer necesidades concretas. A lo largo de la progresión, el alumno aprenderá a describir su entorno inmediato de manera elemental, a interactuar en situaciones comunicativas básicas, así como identificar y nombrar correctamente los objetos de la vida diaria con construcciones atributivas sencillas.

 Einheit 1

1. Martinas Arbeit. Ihr erster Tag I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.

- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.

- Unregelmäßige Pluralformen.

- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.

- Besitz zum Ausdruck bringen.

- Nach der Uhrzeit fragen.

- Angaben zu Ort und Zeit machen.

- Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.

Lernmittel:

- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.

- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung.

- Die verschiedenen Tagesabschnitte.

- Die Wochentage.

- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

 

2. Martinas Arbeit. Ihr erster Tag II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.

- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.

- Unregelmäßige Pluralformen.

- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.

- Besitz zum Ausdruck bringen.

- Nach der Uhrzeit fragen.

- Angaben zu Ort und Zeit machen.

- Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.

Lernmittel:

- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.

- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.

- Einsatz des Wortes auch.

- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.

- Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung.

- Die verschiedenen Tagesabschnitte.

- Die Wochentage.

- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

 

3. Martinas Arbeit. Ihr erster Tag III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.

- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.

- Unregelmäßige Pluralformen.

- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.

- Besitz zum Ausdruck bringen.

- Nach der Uhrzeit fragen.

- Angaben zu Ort und Zeit machen.

- Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.

Lernmittel:

- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.

- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.

- Einsatz des Wortes auch.

- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.

- Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

- Wiederholung von Wortschatz und Grammatik der vorigen Lektionen.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung.

- Die verschiedenen Tagesabschnitte.

- Die Wochentage.

- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

 

4. Die Woche - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

5. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

6. Was gibt es? - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

7. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 2

8. Über sich selbst reden I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Der Infinitiv der Verben.

- Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.

- Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.

- Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.

- Zahlen von 13 bis 30.

- Über sich selbst sprechen.

- Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.

- Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.

Wortschatz:

- Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.

- Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.

- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.

- Zahlen von dreizehn bis dreißig.

 

9. Über sich selbst reden II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Der Infinitiv der Verben.

- Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.

- Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.

- Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.

- Zahlen von 13 bis 30.

- Über sich selbst sprechen.

- Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.

- Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

Wortschatz:

- Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.

- Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.

- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.

- Zahlen von dreizehn bis dreißig.

 

10. Über sich selbst reden III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Der Infinitiv der Verben.

- Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.

- Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.

- Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.

- Zahlen von 13 bis 30.

- Über sich selbst sprechen.

- Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.

- Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

- Wiederholung von Wortschatz und Grammatik der vorigen Lektionen.

Wortschatz:

- Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.

- Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.

- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.

- Zahlen von dreizehn bis dreißig.

 

11. Ein typischer Tag - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

12. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

13. Ein Tag im Büro - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

14. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 3

15. Der Tagesablauf eines Bürgermeisters I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen über die tägliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.

- Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.

- Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

 

16. Der Tagesablauf eines Bürgermeisters II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen über die tägliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.

- Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.

- Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

 

17. Der Tagesablauf eines Bürgermeisters III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen über die tägliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.

- Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.

- Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

 

18. Wer macht was? - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

19. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

20. Was machen sie? - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

21. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 4

22. Ein Tisch für zwei bitte! I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Der Einsatz der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Der Einsatz der Verben in Fragesätzen.

- Gebräuchliche Ausdrücke und Redewendungen in Restaurants und Geschäften.

- Die Zahlen bis 100.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesätzen.

- Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschäften, die typische Gespräche wiedergeben.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Einsatz der Zahlwörter bis einhundert.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

Wortschatz:

- Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Küche.

- Lebensmittel und ihre Zubereitung.

- Zahlwörter bis einhundert.

 

23. Ein Tisch für zwei bitte! II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Der Einsatz der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Der Einsatz der Verben in Fragesätzen.

- Gebräuchliche Ausdrücke und Redewendungen in Restaurants und Geschäften.

- Die Zahlen bis 100.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesätzen.

- Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschäften, die typische Gespräche wiedergeben.

- Erkennung und Einsatz der Zahlwörter bis einhundert.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

Wortschatz:

- Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Küche.

- Lebensmittel und ihre Zubereitung.

- Zahlwörter bis einhundert.

 

24. Ein Tisch für zwei bitte! III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch 

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