Einheit 1
1. Angelas Pläne I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Die Modalverben können und dürfen und ihre verschiedenen Bedeutungen.
- Die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen.
- Der Wetterbericht.
Lernmittel:
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
- Weitere interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:
- Der Wetterbericht.
- Substantive, Adjektive und Verben aus den verschiedensten Themenbereichen.
2. Angelas Pläne II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Die Modalverben können und dürfen und ihre verschiedenen Bedeutungen.
- Unbestimmte Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw.
- Das Wort zu in seiner Funktion, Adjektive oder Adverbien zu graduieren.
- Die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen.
Lernmittel:
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
- Die richtige Anwendung und korrekte Konjugation der Modalverben können und dürfen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
- Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
- Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der unbestimmten Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw. entscheiden muss.
- Aufgabenstellungen, in denen die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen eingesetzt werden.
- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatzes und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
- Interaktive Übungen, in denen das Wort zu in seiner Funktion, Adjektive oder Adverbien zu graduieren, eingesetzt wird.
Wortschatz:
- Der Wetterbericht.
- Substantive, Adjektive und Verben aus den verschiedensten Themenbereichen.
3. Angelas Pläne III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
- Die Modalverben können und dürfen und ihre verschiedenen Bedeutungen.
- Unbestimmte Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw.
- Das Wort zu in seiner Funktion, Adjektive oder Adverbien zu graduieren.
- Die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen.
- Die verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache des Konsonanten r.
Lernmittel:
- Übung der verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache des Konsonanten r mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
- Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
- Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der unbestimmten Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw. entscheiden muss.
- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen.
- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
- Der Wetterbericht.
- Substantive, Adjektive und Verben aus den verschiedensten Themenbereichen.
4. Folgerungen - Meisterklasse
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.
5. Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
6. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Einheit 2
7. Auf der Suche nach einem Aushilfsjob I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Der Einsatz des Konjunktivs im Konditionalsatz.
- Die Arbeitswelt.
Lernmittel:
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
- Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:
- Die Arbeitswelt.
- Im Zoo.
- Die Reflexivpronomen.
8. Auf der Suche nach einem Aushilfsjob II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Der Einsatz des Konjunktivs im Konditionalsatz.
- Die Reflexivpronomen.
- Das Sprechen über Bedingungen und ihre Folgen mit Hilfe von entweder...oder und weder...noch.
Lernmittel:
- Die richtige Anwendung des Konjunktivs im Konditionalsatz anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
- Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss.
- Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der Reflexivpronomen entscheiden muss.
- Aufgabenstellungen,in denen Sätze mit Hilfe von entweder...oder und weder...noch gebildet werden müssen.
- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen.
- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
Wortschatz:
- Die Arbeitswelt.
- Im Zoo.
- Die Reflexivpronomen.
9. Auf der Suche nach einem Aushilfsjob III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
- Der Einsatz des Konjunktivs im Konditionalsatz.
- Die Reflexivpronomen.
- Das Sprechen über Bedingungen und ihre Folgen mit Hilfe von entweder...oder und weder...noch.
- Die harte oder weiche Aussprache der Konsonanten b, d und g.
Lernmittel:
- Erkennung und Zuordnung von Synonymen anhand der vorgegebenen Definitionen.
- Die richtige Anwendung des Konjunktivs im Konditionalsatz anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
- Übung der harten oder weichen Aussprache der Konsonanten b, d und g mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
- Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
- Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der Reflexivpronomen entscheiden muss.
- Aufgabenstellungen,in denen Sätze mit Hilfe von entweder...oder und weder...noch gebildet werden müssen.
- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen.
- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
- Die Arbeitswelt.
- Im Zoo.
- Die Reflexivpronomen.
10. Wünsche und Tatsachen - Meisterklasse
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.
11. Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
12. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Einheit 3
13. Mit Tieren arbeiten I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Nach der Dauer fragen und diese ausdrücken.
- Die verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken.
- Konjunktionen und Präpositionen.
Lernmittel:
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
- Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:
- Öffentliche und private Einrichtungen einer Stadt.
- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Arbeit und Freizeit.
- Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.
14. Mit Tieren arbeiten II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Der korrekte Einsatz von Perfekt und Präteritum.
- Nach der Dauer fragen und diese ausdrücken.
- Die verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken.
- Konjunktionen und Präpositionen.
Lernmittel:
- Die richtige Verwendung der Vergangenheitsformen Perfekt und Präteritum anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
- Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
- Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen.
- Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, welche Präposition oder Konjunktion angemessen ist.
- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
Wortschatz:
- Öffentliche und private Einrichtungen einer Stadt.
- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Arbeit und Freizeit.
- Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.
15. Mit Tieren arbeiten III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
- Der korrekte Einsatz von Perfekt und Präteritum.
- Nach der Dauer fragen und diese ausdrücken.
- Die verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken.
- Konjunktionen und Präpositionen.
- Die verschiedenen Arten der Aussprache von ch.
Lernmittel:
- Die richtige Verwendung der Vergangenheitsformen Perfekt und Präteritum anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
- Übung der verschiedenen Arten der Aussprache von ch mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
- Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
- Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen.
- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
- Öffentliche und private Einrichtungen einer Stadt.
- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Arbeit und Freizeit.
- Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.
16. Vergleich der Länder - Meisterklasse
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.
17. Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
18. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Einheit 4
19. Ein Schnäppchen! Eine Beschwerde I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Der Vergleich zwischen Adjektiv und Partizip.
- Besondere Betonung durch die Artikelwörter so, so ein/e und solch ein/e.
Lernmittel:
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
- Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:
- Adjektive und Partizipien.
- Wortschatz zur Beschreibung des Gemütszustands.
- Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.
20. Ein Schnäppchen! Eine Beschwerde II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Die Vorvergangenheit mit dem Plusquamperfekt ausdrücken.
- Der Vergleich zwischen Adjektiv und Partizip.
- Besondere Betonung durch die Artikelwörter so, so ein/e und solch ein/e.
Lernmittel:
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
- Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
- Die richtige Verwendung der Vorvergangenheitsform Plusquamperfekt anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
- Interaktive Aufgaben, in denen die Auswahl zwischen dem Adjektiv und dem entsprechenden Partizip besteht.
- Bildung von Sätzen mit den Artikelwörtern so, so ein/e und solch ein/e, über deren angemessenen und korrekten Einsatz der/die Schüler/-in entscheiden muss.
- Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach die richtigen Lösungen auswählen muss.
- Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen.
Wortschatz:
- Adjektive und Partizipien.
- Wortschatz zur Beschreibung des Gemütszustands.
- Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.
21. Ein Schnäppchen! Eine Beschwerde III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
- Die Vorvergangenheit mit dem Plusquamperfekt ausdrücken.
- Der Vergleich zwischen Adjektiv und Partizip.
- Besondere Betonung durch die Artikelwörter so, so ein/e und solch ein/e.
- Die verschiedenen Arten der Aussprache von g.
Lernmittel:
- Die richtige Verwendung der Vorvergangenheitsform Plusquamperfekt anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
- Übung der verschiedenen Arten der Aussprache von g mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
- Interaktive Aufgaben, in denen die Auswahl zwischen dem Adjektiv und dem entsprechenden Partizip besteht.
- Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
- Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen.
- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
- Adjektive und Partizipien.
- Wortschatz zur Beschreibung des Gemütszustands.
- Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.
22. Ein guter Chef - Meisterklasse
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.
23. Zusätzlicher Wortschatz
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
24. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.
Einheit 5
25. Peter I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Einladungen oder Angebote akzeptieren und ablehnen.
- Modaladverbien.
- Die Beschreibung des Charakters von Personen.
- Die Bildung des Infinitivs mit und ohne zu.
Lernmittel:
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
- Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
Wortsc