Deutsch Dexway Akademie+ - Niveau B2 - Kurs 3

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PC039
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Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, ohne fremde Hilfe die gewünschten Informationen zu erhalten und für oder gegen etwas zu argumentieren. Er/sie wird Personen und Gegenstände auf einem höheren Niveau beschreiben und definieren und Ideen miteinander verknüpfen können. Der/die Schüler/-in lernt, Tatsachen oder Vorgänge zu begründen und die Folgen daraus zu beschreiben, sowie tatsächliche oder hypothetische Bedingungen zu erklären. Ebenso wird er/sie Fähigkeiten beschreiben und Genehmigungen und Verbote aussprechen können. Der mündliche und der schriftliche Ausdruck werden insbesondere gefördert, dabei wird der Wortschatz in wichtigen Themenbereichen wie Erziehung, Politik, Gesundheit, Umweltschutz und spirituelles Leben erweitert.

Einheit 1

1. Alexander arbeitet beim Radio I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Um Meinungen bitten und diese selbst zum Ausdruck bringen.

- Auf höfliche Art und Weise um etwas bitten, mittels der indirekten Rede.

- Umwelt und Ökologie.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:

- Umwelt und Ökologie.

- Ausdrücke und Redewendungen, um seine Meinung kundzutun.

       

2. Alexander arbeitet beim Radio II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Eine Person oder einen Gegenstand definieren.

- Restriktive und explikative Relativsätze.

- Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination.

- Um Meinungen bitten und diese selbst zum Ausdruck bringen.

- Auf höfliche Art und Weise um etwas bitten, mittels der indirekten Rede.

- Umwelt und Ökologie.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Interaktive Übungen zur Bildung von Relativsätzen, in denen der/die Schüler/-in aus zwei Sätzen einen einzigen bilden muss.

- Aufgabenstellungen, in denen sich der/die Schüler/-in zu einer vorgegebenen Meinung mit dem passenden Wortschatz zustimmend oder ablehnend äußern muss.

- Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in direkte Rede in indirekte Rede umwandeln muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in nach dem Hören eines Textes das richtige Relativpronomen korrekt dekliniert einsetzen muss.

Wortschatz:

- Umwelt und Ökologie.

- Ausdrücke und Redewendungen, um seine Meinung kundzutun.

 

3. Alexander arbeitet beim Radio III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Eine Person oder einen Gegenstand definieren.

- Restriktive und explikative Relativsätze.

- Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination.

- Um Meinungen bitten und diese selbst zum Ausdruck bringen.

- Auf höfliche Art und Weise um etwas bitten, mittels der indirekten Rede.

- Umwelt und Ökologie.

- Die kurze oder lange Aussprache der Vokale.

Lernmittel:

- Übung der kurzen oder langen Aussprache der Vokale mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Umwelt und Ökologie.

- Ausdrücke und Redewendungen, um seine Meinung kundzutun.

         

4. Relativsätze - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

5. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

6. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 2

7. Schlechte Nachrichten! I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Handlungen der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Wunschsatzes bereuen.

- Vorstellung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien.

- Grundbegriffe der Politik.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:

- Grundbegriffe der Politik.

- Verschiedene Konnektoren.

- Ausdrücke und Redewendungen.

       

8. Schlechte Nachrichten! II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Schlussfolgerungen aus Geschehnissen der Vergangenheit ziehen.

- Die Modalverben im Perfekt, ihre grammatikalische Bildung und ihre verschiedenen Möglichkeiten der Anwendung.

- Handlungen der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Wunschsatzes bereuen.

- Vorstellung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien.

- Grundbegriffe der Politik.

Lernmittel:

- Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Wunschsätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.

- Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die korrekte Form der Modalverben im Perfekt in die vorgegebenen Lücken im Text einsetzen muss.

- Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in die Verwendung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien trainieren kann.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Aufgaben, in denen der/die Schüler/-in die passenden Ausdrücke für die vorgegebenen Definitionen finden muss.

Wortschatz:

- Grundbegriffe der Politik.

- Verschiedene Konnektoren.

- Ausdrücke und Redewendungen.

         

9. Schlechte Nachrichten! III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Schlussfolgerungen aus Geschehnissen der Vergangenheit ziehen.

- Die Modalverben im Perfekt, ihre grammatikalische Bildung und ihre verschiedenen Möglichkeiten der Anwendung.

- Handlungen der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Wunschsatzes bereuen.

- Vorstellung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien.

- Homonyme Worte.

- Grundbegriffe der Politik.

Lernmittel:

- Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Wunschsätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.

- Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die korrekte Form der Modalverben im Perfekt in die vorgegebenen Lücken im Text einsetzen muss.

- Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in die Verwendung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien trainieren kann.

- Übung der Aussprache der homonymen Worte mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Grundbegriffe der Politik.

- Verschiedene Konnektoren.

- Ausdrücke und Redewendungen.

         

10. Ratschläge - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

11. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

12. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 3

13. Interview mit einem Schulleiter I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:

- Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.

- Ausdrücke und Redewendungen für verschiedene Gesprächssituationen.

         

14. Interview mit einem Schulleiter II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.

- Der Konjunktiv.

- Das Sprechen über unerreichbare Tatsachen der Gegenwart aufgrund von unerfüllten Bedingungen in der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Bedingungssatzes.

- Die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.

- Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Bedingungssätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.

- Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen berücksichtigen und entsprechend verwenden muss.

- Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:

- Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.

- Ausdrücke und Redewendungen für verschiedene Gesprächssituationen.

         

15. Interview mit einem Schulleiter III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.

- Der Konjunktiv.

- Das Sprechen über unerreichbare Tatsachen der Gegenwart aufgrund von unerfüllten Bedingungen in der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Bedingungssatzes.

- Die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen.

- Abkürzungen und Akronyme.

Lernmittel:

- Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Bedingungssätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.

- Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen berücksichtigen und entsprechend verwenden muss.

- Übung zur Unterscheidung zwischen Abkürzungen und Akronymen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.

- Ausdrücke und Redewendungen für verschiedene Gesprächssituationen.

         

16. Wenn ich... - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

17. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

18. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 4

19. Ich muss zum Arzt! I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

- Die kausalen Konjunktionen da und weil.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Interaktive Übungen zur Bildung von indirekten Fragesätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.

Wortschatz:

- Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

 

20. Ich muss zum Arzt! II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

- Die indirekte Frage und die indirekte Aufforderung.

- Gegenüberstellung der Verbformen bei direkter und indirekter Rede.

- Die kausalen Konjunktionen da und weil.

Lernmittel:

- Interaktive Übungen zur Bildung von indirekten Fragesätzen, in denen der/die Schüler/-in die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.

- Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in direkte Rede in indirekte Rede umwandeln muss.

- Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in aus zwei Sätzen einen einzigen bilden und dabei eine der kausalen Konjunktionen da und weil verwenden muss.

- Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Interaktive Aufgaben des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

       

21. Ich muss zum Arzt! III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

- Die indirekte Frage und die indirekte Aufforderung.

- Gegenüberstellung der Verbformen bei direkter und indirekter Rede.

- Die kausalen Konjunktionen da und weil.

- Die Bildung des Plural mit und ohne Umlaut.

Lernmittel:

- Interaktive Übungen zur Bildung von indirekten Fragesätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.

- Übung zur Bildung des Plural mit und ohne Umlaut mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

 

22. Krankheiten und Medikamente - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

23. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

24. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 5

25. Du brauchst einen Zufluchtsort I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben.

- Ein Vorhaben ausdrücken und über laufende Prozesse sprechen.

- Der Zwecksatz.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Al

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