Comunicación en lenguas extranjeras (Alemán) N3 (FCOV10)

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Horas
180
Referencia (sku)
PC114
Formato
HTML
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Adquirir un grado satisfactorio de dominio de la competencia comunicativa en lengua extranjera (alemán) en comprensión oral y escrita, expresión e interacción oral y expresión escrita, que permita una cierta autonomía en situaciones de la vida cotidiana y una iniciación en otras situaciones de comunicación menos habituales, de forma adecuada y en una lengua estándar.

Einheit 1

1. Wir kaufen das perfekte Wohnmobil I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Einführung des Wortschatzes aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Die besonderen Verben sein, haben, werden, können und dürfen.

- Über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft sprechen.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Erkennung und Zuordnung von Transportmitteln anhand von Bildern und Text.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

Wortschatz:

- Transportmittel.

- Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Weitere umgangssprachliche Ausdrücke und Redewendungen.

 

2. Wir kaufen das perfekte Wohnmobil II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Wiederholung der Verbformen: Das Präsens, seine Verwendung und Konjugation.

- Wiederholung der Verbformen: Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung.

- Wiederholung der Verbformen: Die Zukunft.

- Regelmäßige und unregelmäßige Verben sowie die Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben im Präsens.

- Die Verneinung mit nicht und kein/e.

- Die besonderen Verben sein, haben, werden, können und dürfen.

- Über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft sprechen.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Präsens, Perfekts, Präteritums und des Futurs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung des Präteritums oder des Perfekts entscheiden muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung von nicht oder kein/e entscheiden muss.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.

- Erkennung und Zuordnung von Transportmitteln anhand von Bildern und Text.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

Wortschatz:

- Transportmittel.

- Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Weitere umgangssprachliche Ausdrücke und Redewendungen.

 

3. Wir kaufen das perfekte Wohnmobil III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Wiederholung der Verbformen: Das Präsens, seine Verwendung und Konjugation.

- Wiederholung der Verbformen: Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung.

- Wiederholung der Verbformen: Die Zukunft.

- Regelmäßige und unregelmäßige Verben sowie die Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben im Präsens.

- Die Verneinung mit nicht und kein/e.

- Die besonderen Verben sein, haben, werden, können und dürfen.

- Über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft sprechen.

- Die Aussprache des langen und kurzen a.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Präsens, Perfekts, Präteritums und des Futurs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung des Präteritums oder des Perfekts entscheiden muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung von nicht oder kein/e entscheiden muss.

- Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen a mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Erkennung und Zuordnung von Transportmitteln anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Transportmittel.

- Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Weitere umgangssprachliche Ausdrücke und Redewendungen.

 

4. Drei Geschichten

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.

 

5. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

6. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 2

7. Margot I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Possessivpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination.

- Über das Wetter sprechen.

- Fragen zur Vergangenheit stellen und sie beantworten.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

Wortschatz:

- Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Wetter.

- Weiterer Wortschatz zu alltäglichen Tätigkeiten und Aktivitäten.

 

8. Margot II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Wiederholung der Verbformen: Der Einsatz von Präteritum und Perfekt.

- Die Redewendungen Hast du schon einmal...? und Hast du jemals...?.

- Die Possessivpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination.

- Über das Wetter sprechen.

- Fragen zur Vergangenheit stellen und sie beantworten.

- Die Aussprache des langen und kurzen i.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Präsens, Perfekts, Präteritums und des Futurs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in das passende Possessivpronomen einsetzen muss.

- Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen i mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Erkennung des passenden Adjektives im Rahmen des Themenbereichs Wetter anhand von Bildern und Text.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

Wortschatz:

- Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Wetter.

- Weiterer Wortschatz zu alltäglichen Tätigkeiten und Aktivitäten.

 

9. Margot III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen:

Konzepte:

- Wiederholung der Verbformen: Der Einsatz von Präteritum und Perfekt.

- Die Redewendungen Hast du schon einmal...? und Hast du jemals...?.

- Die Possessivpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination.

- Über das Wetter sprechen.

- Fragen zur Vergangenheit stellen und sie beantworten.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Präsens, Perfekts, Präteritums und des Futurs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in das passende Possessivpronomen einsetzen muss.

- Erkennung des passenden Adjektives im Rahmen des Themenbereichs Wetter anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Worte und Ausdrücke aus dem Themenbereich Wetter.

- Weiterer Wortschatz zu alltäglichen Tätigkeiten und Aktivitäten.

 

10. Verreisen

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.

 

11. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

12. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 3

13. Lass uns nach Sylt fahren I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Zeitliche Dauer zum Ausdruck bringen.

- Zustimmung und Ablehnung ausdrücken.

- Die verschiedenen Arten von Präpositionen und ihre Verwendung im Deutschen.

- Bewegung ausdrücken.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

Wortschatz:

- Umgangssprachliche Ausdrücke und Anweisungen.

- Weitere Substantive aus verschiedenen Themenbereichen.

 

14. Lass uns nach Sylt fahren II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Zeitliche Dauer zum Ausdruck bringen.

- Zustimmung und Ablehnung ausdrücken.

- Die verschiedenen Arten von Präpositionen und ihre Verwendung im Deutschen.

- Bewegung ausdrücken.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übungen, in denen  der/die Schüler/in entweder gewesen oder gegangen/gefahren einsetzen muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in die passende Präposition bzw. das richtige Adverb einsetzen muss.

- Erkennung der passenden Präposition zur Ausdruck einer zeitlichen Dauer anhand von Bildern und Text.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

Wortschatz:

- Umgangssprachliche Ausdrücke und Anweisungen.

- Weitere Substantive aus verschiedenen Themenbereichen.

 

15. Lass uns nach Sylt fahren III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Zeitliche Dauer zum Ausdruck bringen.

- Zustimmung und Ablehnung ausdrücken.

- Die verschiedenen Arten von Präpositionen und ihre Verwendung im Deutschen.

- Bewegung ausdrücken.

- Die Aussprache von a und ä.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übung der korrekten Aussprache von a und ä mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Übungen, in denen  der/die Schüler/in entweder gewesen oder gegangen/gefahren einsetzen muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in die passende Präposition bzw. das richtige Adverb einsetzen muss.

- Erkennung der passenden Präposition zur Ausdruck einer zeitlichen Dauer anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Umgangssprachliche Ausdrücke und Anweisungen.

- Weitere Substantive aus verschiedenen Themenbereichen.

 

16. Verkehrsschilder

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.

 

17. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

18. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 4

19. Eine Panne I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Über Erfahrungen sprechen und danach fragen.

- Mengen und Anzahl ausdrücken.

- Weitere Übungen zur Verwendung der Vergangenheitsformen.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Erkennung der passenden Frageform zu Erlebnissen in der Vergangenheit anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:.

- Die temporären Adverbien schon und noch (nicht).

- Adverbien der Menge und Anzahl wie genug/genügend oder zu viel/zu viele.

- Weitere Kleidungsstücke und Stoffe.

 

20. Eine Panne II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Über Erfahrungen sprechen und danach fragen.

- Mengen und Anzahl ausdrücken.

- Weitere Übungen zur Verwendung der Vergangenheitsformen.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übungen, in denen der/die Schüler/in entweder schon oder noch einsetzen muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in die passende Mengenangabe einsetzen muss.

- Erkennung der passenden Frageform zu Erlebnissen in der Vergangenheit anhand von Bildern und Text.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

Wortschatz:.

- Die temporären Adverbien schon und noch (nicht).

- Adverbien der Menge und Anzahl wie genug/genügend oder zu viel/zu viele.

- Weitere Kleidungsstücke und Stoffe.

 

21. Eine Panne III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Über Erfahrungen sprechen und danach fragen.

- Mengen und Anzahl ausdrücken.

- Weitere Übungen zur Verwendung der Vergangenheitsformen.

- Die Aussprache des langen und kurzen e.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen e im Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Übungen, in denen der/die Schüler/in entweder schon oder noch einsetzen muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in die passende Mengenangabe einsetzen muss.

- Erkennung der passenden Frageform zu Erlebnissen in der Vergangenheit anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:.

- Die temporären Adverbien schon und noch (nicht).

- Adverbien der Menge und Anzahl wie genug/genügend oder zu viel/zu viele.

- Weitere Kleidungsstücke und Stoffe.

 

22. Klassenkameraden

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.

 

23. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

24. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 5

25. Auf Wiedersehen, Roland! I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Über die unmittelbare Vergangenheit sprechen.

- Die Form und das Material von Gegenständen beschreiben und erklären.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Interaktive Aufgaben, in denen die äußere Form von Gegenständen und das Material, aus dem sie gemacht sind, angegeben werden müssen.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:.

- Adjektive, die äußere Formen und Aussehen definieren.

- Diverse Materialien.

- Die indefiniten Pronomen etwas, nichts, jemand und niemand.

- Weitere Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

 

26. Auf Wiedersehen, Roland! II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Über die unmittelbare Vergangenheit sprechen.

- Die indefiniten Pronomen etwas, nichts, jemand und niemand.

- Die Form und das Material von Gegenständen beschreiben und erklären.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in das passende indefinite Pronomen einsetzen muss.

- Interaktive Aufgaben, in denen die äußere Form von Gegenständen und das Material, aus dem sie gemacht sind, angegeben werden müssen.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

Wortschatz:.

- Adjektive, die äußere Formen und Aussehen definieren.

- Diverse Materialien.

- Die indefiniten Pronomen etwas, nichts, jemand und niemand.

- Weitere Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

 

27. Auf Wiedersehen, Roland! III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Über die unmittelbare Vergangenheit sprechen.

- Die indefiniten Pronomen etwas, nichts, jemand und niemand.

- Die Form und das Material von Gegenständen beschreiben und erklären.

- Die gleiche Aussprache bei unterschiedlicher Schreibweise der Diphthonge ai, ei und ay.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übung der gleichen Aussprache bei unterschiedlicher Schreibweise der Diphthonge ai, ei und ay mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in das passende indefinite Pronomen einsetzen muss.

- Interaktive Aufgaben, in denen die äußere Form von Gegenständen und das Material, aus dem sie gemacht sind, angegeben werden müssen.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:.

- Adjektive, die äußere Formen und Aussehen definieren.

- Diverse Materialien.

- Die indefiniten Pronomen etwas, nichts, jemand und niemand.

- Weitere Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

 

28. Essen und trinken

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.

 

29. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

30. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 6

31. Sie hat mich verlassen!! I

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

 


  1. Sie hat mich verlassen!! II


In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

 

33. Sie hat mich verlassen!! III

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

 

Einheit 7

34. Im Supermarkt: Wichtiger Wortschatz

 

Nach dieser Klasse wird der Schüler:

- die Namen der in einem Supermarkt verkauften Produkte erkennen und schreiben können.

- sein Verständnis beweisen können, indem er den Produktwortschatz in verschiedenen Kontexten m

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