Deutsch Dexway Akademie+ - Niveau B1 - Kurs 2

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PC035
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Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, sich auf Reisen ins deutschsprachige Ausland zurechtzufinden. Er/sie wird typische Situationen auf Reisen, seien sie geschäftlicher oder privater Art, kennenlernen, wie zum Beispiel Bestellungen im Restaurant oder Übernachtungen im Hotel. Der/die Schüler/-in wird über eigene Erfahrungen und über die anderer Personen berichten, Notwendigkeiten und Verpflichtungen anmahnen und um Information oder Bestätigung bitten können.

Einheit 1

1. Die Gruppe "Dunkle Nacht" I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Über fortlaufende Vorgänge und Tätigkeiten in der Vergangenheit sprechen.

- Eine bestimmte oder unbestimmte zeitliche Dauer ausdrücken.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Die Himmelsrichtungen.

- Wortschatz zum Themenbereich Musik und Konzerte.

       

2. Die Gruppe "Dunkle Nacht" II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Über fortlaufende Vorgänge und Tätigkeiten in der Vergangenheit sprechen.

- Eine bestimmte oder unbestimmte zeitliche Dauer ausdrücken.

- Der Ausdruck Wie lange braucht/fährt/fliegt/geht man...?.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes zum Themenbereich Reisen anhand von Bildern und Text.

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit im Vergleich zu fortlaufenden Vorgängen und Tätigkeiten in der Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Weitere Übungen zum Einsatz des Perfekts bei Verneinungen.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten oder die passenden Worte wählen muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Die Himmelsrichtungen.

- Wortschatz zum Themenbereich Musik und Konzerte.

         

3. Die Gruppe "Dunkle Nacht" III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Über fortlaufende Vorgänge und Tätigkeiten in der Vergangenheit sprechen.

- Eine bestimmte oder unbestimmte zeitliche Dauer ausdrücken.

- Der Ausdruck Wie lange braucht/fährt/fliegt/geht man...?.

- Die Aussprache des langen und kurzen i.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit im Vergleich zu fortlaufenden Vorgängen und Tätigkeiten in der Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen i mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Die Himmelsrichtungen.

- Wortschatz zum Themenbereich Musik und Konzerte.

         

4. Telefonieren - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

5. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

6. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 2

7. Camping auf dem Land I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Adverbien.

- Verpflichtungen und Verbote ausdrücken: Die unterschiedlichen Bedeutungen von können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Ausdrücke, Ausrufe und Redewendungen aus der Umgangssprache.

- Weitere Adjektive.

 

8. Camping auf dem Land II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Wiederholung der Verbformen: Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung.

- Die Adverbien.

- Das Weglassen des Substantivs nach einer vorherigen Erwähnung.

- Verpflichtungen und Verbote ausdrücken: Die unterschiedlichen Bedeutungen von können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in entscheiden muss, ob ein Adjektiv oder ein Adverb eingesetzt werden muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven, Adjektiven, Adverbien oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Ausdrücke, Ausrufe und Redewendungen aus der Umgangssprache.

- Weitere Adjektive.

 

9. Camping auf dem Land III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Wiederholung der Verbformen: Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung.

- Die Adverbien.

- Das Weglassen des Substantivs nach einer vorherigen Erwähnung.

- Verpflichtungen und Verbote ausdrücken: Die unterschiedlichen Bedeutungen von können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen.

- Die Aussprache des harten und weichen s.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übung der korrekten Aussprache des harten und weichen s mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen eingesetzt werden muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Ausdrücke, Ausrufe und Redewendungen aus der Umgangssprache.

- Weitere Adjektive.

 

10. Freizeit - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

11. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

12. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 3

13. Ihr seid auf diese Party nicht eingeladen I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Gründe und Auswirkungen mit Hilfe der Adverbien also und deshalb und der Konjunktion weil erklären.

- Zusammengesetzte Verben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen je nach verwendetem Präfix.

- Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Definition.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:.

- Teile des menschlichen Gesichts.

- Hotels und weiterer Wortschatz aus diesem Themenbereich.

- Weitere Verben.

         

14. Ihr seid auf diese Party nicht eingeladen II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Gründe und Auswirkungen mit Hilfe der Adverbien also und deshalb und der Konjunktion weil erklären.

- Zusammengesetzte Verben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen je nach verwendetem Präfix.

- Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Definition.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text

- Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation von zusammengesetzten Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Aufgaben, in denen der Einsatz und die korrekte Deklination der Relativpronomen geübt wird.

- Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von also, deshalb und weil entscheiden muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze ins Perfekt gesetzt oder geordnet werden müssen.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

Wortschatz:

- Teile des menschlichen Gesichts.

- Hotels und weiterer Wortschatz aus diesem Themenbereich.

- Weitere Verben.

         

15. Ihr seid auf diese Party nicht eingeladen III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Gründe und Auswirkungen mit Hilfe der Adverbien also und deshalb und der Konjunktion weil erklären.

- Zusammengesetzte Verben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen je nach verwendetem Präfix.

- Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Definition.

- Die Aussprache der Diphthonge sp und st.

Lernmittel:

- Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation von zusammengesetzten Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übung der korrekten Aussprache der Diphthonge sp und st mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Aufgaben, in denen der Einsatz und die korrekte Deklination der Relativpronomen geübt wird.

- Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von also, deshalb und weil entscheiden muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:.

- Teile des menschlichen Gesichts.

- Hotels und weiterer Wortschatz aus diesem Themenbereich.

- Weitere Verben.

       

16. Was gibt es in einer Stadt? - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

17. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

18. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 4

19. Lena I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Vorschläge machen und um Bestätigung bitten.

- Überraschung zum Ausdruck bringen.

- Der Konjunktiv des Verbs sollen und seine Bedeutung.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten oder diesen ordnen muss.

Wortschatz:.

- Verschiedene Lebensmittel.

- Wortschatz aus dem Themenbereich Restaurant.

       

20. Lena II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Vorschläge machen und um Bestätigung bitten.

- Überraschung zum Ausdruck bringen.

- Der Konjunktiv des Verbs sollen und seine Bedeutung.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.

- Aufgaben, in denen der Einsatz des Konjunktivs des Verbs sollen und seine Bedeutung geübt wird.

- Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von tatsächlich und wirklich entscheiden muss.

Wortschatz:.

- Verschiedene Lebensmittel.

- Wortschatz aus dem Themenbereich Restaurant.

 

21. Lena III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Vorschläge machen und um Bestätigung bitten.

- Überraschung zum Ausdruck bringen.

- Der Konjunktiv des Verbs sollen und seine Bedeutung.

- Die Aussprache des langen und kurzen u.

Lernmittel:

- Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen u mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Aufgaben, in denen der Einsatz des Konjunktivs des Verbs sollen und seine Bedeutung geübt wird.

- Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von tatsächlich und wirklich entscheiden muss.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:.

- Verschiedene Lebensmittel.

- Wortschatz aus dem Themenbereich Restaurant.

       

22. Gesundheit - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

23. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

24. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 5

25. Pauls Plan I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Der Infinitiv mit oder ohne zu.

- Um Information bitten.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:.

- Weitere Lebensmittel und ihre Verpackungen.

- Weitere Verben.

       

26. Pauls Plan II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung

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