Aleman aplicado al departamento de pisos (FCOE003PO)

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Horas
80
Referencia (sku)
PC079
Formato
HTML
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Idiomas
Dieser Kurs wurde für grundlegende Deutschlerner entwickelt. Ziel ist es, die mündliche und schriftliche Kommunikation mit den Kunden im Rahmen der normalen Ausübung der in der Wohnungsabteilung ausgeübten Tätigkeit zu erlernen.

Einheit 1

1. Begrüßung

IMittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.
- Der Präsens Indikativ des Verbs sein.
- Das Alphabet.
- Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten.
- Grundformen des Dialogs.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
- Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
- Unterscheidung von Lauten und Phonemen.
- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
- Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
- Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.
- Einfache Fragen zum Namen und dem Wohlbefinden des Gesprächspartners.
- Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr.
- Das Verb sein.
- Verschiedene europäische und außereuropäische Nationalitäten.
- Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

2. Begrüßung II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Anwendung der Grammatik, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.
- Der Präsens Indikativ des Verbs sein.
- Das Alphabet.
- Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten.
- Grundformen des Dialogs.
- Vorstellung der eigenen und anderer Personen.

Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
- Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.
- Erkennung und Zuordnung der Grammatik mittels Bildern und Text.
- Vorstellung typischer Dialogabläufe beim Vorgang des Kennenlernens.
- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
- Unterscheidung von Lauten und Phonemen.
- Erkennung der Buchstaben des Alphabets.
- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
- Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.
- Einfache Fragen zum Namen und dem Wohlbefinden des Gesprächspartners.
- Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr.
- Das Verb sein.
- Verschiedene europäische und außereuropäische Nationalitäten.
- Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.
- Einfache Adjektive zur Beschreibung von Personen.

3. Begrüßung III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Buchstaben oder Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, aber auch Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen:
Konzepte:
- Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.
- Der Präsens Indikativ des Verbs sein.
- Das Alphabet.
- Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten.
- Grundformen des Dialogs.
- Vorstellung der eigenen und anderer Personen.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
- Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik mittels Bildern und Text.
- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
- Wiederholung typischer Dialogabläufe beim Vorgang des Kennenlernens.
- Unterscheidung von Lauten und Phonemen.
- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
- Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.
- Einfache Fragen zum Namen und dem Wohlbefinden des Gesprächspartners.
- Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr.
- Das Verb sein.
- Verschiedene europäische und außereuropäische Nationalitäten.
- Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.
- Einfache Adjektive zur Beschreibung von Personen.

4. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

Einheit 2

5. Neue Leute treffen I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Die Artikel der, die das und ihr Einsatz im Deutschen.
- Die Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s?, ihre Bedeutung und ihre Anwendung.
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Vorstellung weiterer Nationalitäten bzw. Staatsangehörigkeiten.
- Weitere Übungen mit dem Verb sein.
- Grundformen des Dialogs.
- Jemanden nach dem Beruf fragen und seinen eigenen Beruf mitteilen.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
- Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
- Einsatz der Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s? in Übungen und Dialogen.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
Wortschatz:
- Einfache Fragen zum Namen und Beruf des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.
- Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.
- Ländernamen und Staatsangehörigkeiten.
- Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

6. Neue Leute treffen II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Die Artikel der, die das und ihr Einsatz im Deutschen.
- Die Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s?, ihre Bedeutung und ihre Anwendung.
- Vorstellung weiterer Nationalitäten bzw. Staatsangehörigkeiten.
- Weitere Übungen mit dem Verb sein.
- Grundformen des Dialogs.
- Jemanden nach dem Beruf fragen und seinen eigenen Beruf mitteilen.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
- Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
- Einsatz der Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s? in Übungen und Dialogen.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
Wortschatz:
- Einfache Fragen zum Namen und Beruf des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.
- Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.
- Ländernamen und Staatsangehörigkeiten.
- Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

7. Neue Leute treffen III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
- Die Artikel der, die das und ihr Einsatz im Deutschen.
- Die Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s?, ihre Bedeutung und ihre Anwendung.
- Vorstellung weiterer Nationalitäten bzw. Staatsangehörigkeiten.
- Weitere Übungen mit dem Verb sein.
- Grundformen des Dialogs.
- Jemanden nach dem Beruf fragen und seinen eigenen Beruf mitteilen.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
- Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
- Einsatz der Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s? in Übungen und Dialogen.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
- Einfache Fragen zum Namen und Beruf des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.
- Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.
- Ländernamen und Staatsangehörigkeiten.
- Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

8. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

Einheit 3
9. Auf der Party I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Der Plural der Substantive.
- Vorstellung weiterer Berufe und Gegenstände des täglichen Gebrauchs.
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Der Einsatz des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
- Der Einsatz des Verbs sein in Fragesätzen.
- Jemanden nach seiner Herkunft fragen.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in Fragesätzen.
- Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
- Höflichkeitsfloskeln und Redewendungen.
- Weitere Berufe.
- Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

10. Auf der Party II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Der Plural der Substantive.
- Vorstellung weiterer Berufe und Gegenstände des täglichen Gebrauchs.
- Der Einsatz des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
- Der Einsatz des Verbs sein in Fragesätzen.
- Jemanden nach seiner Herkunft fragen.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in Fragesätzen.
- Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
- Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.
- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
- Höflichkeitsfloskeln und Redewendungen.
- Weitere Berufe.
- Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

11. Auf der Party III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
- Der Plural der Substantive.
- Vorstellung weiterer Berufe und Gegenstände des täglichen Gebrauchs.
- Der Einsatz des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
- Der Einsatz des Verbs sein in Fragesätzen.
- Jemanden nach seiner Herkunft fragen.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in Fragesätzen.
- Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
- Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.
- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
- Höflichkeitsfloskeln und Redewendungen.
- Weitere Berufe.
- Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

12. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

Einheit 4

13. Begrüßungen und Verabschiedungen / Das Alphabet
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.

14. Zahlen und Farben
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.

15. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

Einheit 5
16. Länder und Staatsangehörigkeiten / Zahlungsformen und die Uhrzeit
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.

17. Wegbeschreibungen und Ortsangaben
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.

18. Wir stellen uns vor
Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.

19. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

Einheit 6

20. Martinas Arbeit. Ihr erster Tag I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.
- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.
- Unregelmäßige Pluralformen.
- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.
- Besitz zum Ausdruck bringen.
- Nach der Uhrzeit fragen.
- Angaben zu Ort und Zeit machen.
- Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.
Lernmittel:
- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.
- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.
Wortschatz:
- Einfache Ausdrücke der Begrüßung.
- Die verschiedenen Tagesabschnitte.
- Die Wochentage.
- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

21. Martinas Arbeit. Ihr erster Tag II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.
- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.
- Unregelmäßige Pluralformen.
- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.
- Besitz zum Ausdruck bringen.
- Nach der Uhrzeit fragen.
- Angaben zu Ort und Zeit machen.
- Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.
Lernmittel:
- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.
- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.
- Einsatz des Wortes auch.
- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.
- Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.
- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
- Einfache Ausdrücke der Begrüßung.
- Die verschiedenen Tagesabschnitte.
- Die Wochentage.
- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

22. Martinas Arbeit. Ihr erster Tag III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.
- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.
- Unregelmäßige Pluralformen.
- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.
- Besitz zum Ausdruck bringen.
- Nach der Uhrzeit fragen.
- Angaben zu Ort und Zeit machen.
- Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.
Lernmittel:
- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.
- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.
- Einsatz des Wortes auch.
- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.
- Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.
- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
- Wiederholung von Wortschatz und Grammatik der vorigen Lektionen.
Wortschatz:
- Einfache Ausdrücke der Begrüßung.
- Die verschiedenen Tagesabschnitte.
- Die Wochentage.
- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.
23. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

Einheit 7

24. Über sich selbst reden I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Der Infinitiv der Verben.
- Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.
- Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.
- Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.
- Zahlen von 13 bis 30.
- Über sich selbst sprechen.
- Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.
- Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.
Wortschatz:
- Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.
- Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.
- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.
- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.
- Zahlen von dreizehn bis dreißig.

25. Über sich selbst reden II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
- Der Infinitiv der Verben.
- Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.
- Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.
- Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.
- Zahlen von 13 bis 30.
- Über sich selbst sprechen.
- Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.
- Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.
- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.
- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
Wortschatz:
- Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.
- Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.
- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.
- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.
- Zahlen von dreizehn bis dreißig.

26. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

Einheit 8
27. Ein Tisch für zwei bitte! I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
- Der Einsatz der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
- Der Einsatz der Verben in Fragesätzen.
- Gebräuchliche Ausdrücke und Redewendungen in Restaurants und Geschäften.
- Die Zahlen bis 100.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesätzen.
- Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschäften, die typische Gespräche wiedergeben.
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
- Erkennung und Einsatz der Zahlwörter bis einhundert.
- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
Wortschatz:
- Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Küche.
- Lebensmittel und ihre Zubereitung.
- Zahlwörter bis einhundert.

28. Ein Tisch für zwei bitte! II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
- Der Einsatz der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
- Der Einsatz der Verben in Fragesätzen.
- Gebräuchliche Ausdrücke und Redewendungen in Restaurants und Geschäften.
- Die Zahlen bis 100.
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesätzen.
- Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschäften, die typische Gespräche wiedergeben.
- Erkennung und Einsatz der Zahlwörter bis einhundert.
- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
- Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Küche.
- Lebensmittel und ihre Zubereitung.
- Zahlwörter bis einhundert.

29. Test
In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

Einheit 9
30. Was für ein Durcheinander!! Hier war eine Party I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
- Das Verb sein im Präteritum, seine Verwendung und Konjugation.
- Das Präteritum des Verbs sein in verneinenden Sätzen mit nicht sowie in Fragesätzen.
- Die Verwendung des Präteritums mit den Verben geben, stehen und liegen.
- Die unterschiedliche Verwendung der Frageadverbien Wie viel? und Wie viele?
Lernmittel:
- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präteritum im Rahmen von Übungen im Kontext.
- Interaktive Übungen, in denen die korrekte Verwendung des Präteritums mit den Verben geben, stehen und liegen geübt wird.
- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des

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