Alemany B.1.B. (SSCE106)

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Horas
60
Referencia (sku)
PC085
Formato
HTML
Área principal
Idiomas
Dieser B1-B-Kurs ist auf mittlere Ebene Studenten, die die deutsche Sprache lernen, gemäß den Richtlinien des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Dieser Kurs dauert ungefähr 60 Stunden. Es enthält 24 Einheiten, mit denen Sie die vier Komponenten, die zum Erlernen einer Sprache erforderlich sind, in die Praxis umsetzen können: mündliches und schriftliches Verständnis sowie mündliche und schriftliche Produktion. Hier lernen Sie, über die Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen. Sie benutzen dabei die verschiedenen Vergangenheitsformen im Deutschen. Sie lernen auch, über das Wetter zu sprechen, Einverständnis oder Ablehnung zu äussern usw.

Einheit 1


  1. Im Supermarkt: Wichtiger Wortschatz


Nach dieser Klasse wird der Schüler:

- die Namen der in einem Supermarkt verkauften Produkte erkennen und schreiben können.

- sein Verständnis beweisen können, indem er den Produktwortschatz in verschiedenen Kontexten mit den entsprechenden Tonaufnahmen verbindet.

- die Frage:  „Was brauchen wir?” beantworten können.

 

2. Im Supermarkt: Produkte

Nach dieser Klasse wird der Schüler:

- die Bezeichnungen des alltäglichen Wortschatzes der Einheit den entsprechenden Bildern zuordnen können.

- weiteren Wortschatz zum Thema Supermarkt nennen und schreiben können.

- die Frage:  „Was brauchen wir?” beantworten können.

 

3. Im Supermarkt: Gespräche

Nach dieser Klasse wird der Schüler:

- nach dem Weg fragen und sagen können, wo im Supermarkt sich bestimmte Produkte befinden.

- einfachen Anweisungen und Wegweisungen folgen können, um das gesuchte Produkt zu finden.

 

4. Im Supermarkt: Weiterführende Übungen

Der Schüler wird:

- in den Tests zum Lehrstoff der Einheiten seine Kenntnisse beweisen können.

- sowohl die Schreibweise als auch die richtige Aussprache des Wortschatzes kennenlernen.

 

Einheit 2

5. Der Tagesablauf eines Bürgermeisters I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen über die tägliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.

- Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.

- Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

 

6. Der Tagesablauf eines Bürgermeisters II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen über die tägliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.

- Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.

- Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

 

7. Typische Situationen - Kleidung kaufen

Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.

In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

 

8. Dialog - Das Wetter

Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.

In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

 

Einheit 3

9. Die Gruppe "Dunkle Nacht" I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Über fortlaufende Vorgänge und Tätigkeiten in der Vergangenheit sprechen.

- Eine bestimmte oder unbestimmte zeitliche Dauer ausdrücken.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Die Himmelsrichtungen.

- Wortschatz zum Themenbereich Musik und Konzerte.

 

10. Die Gruppe "Dunkle Nacht" II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Über fortlaufende Vorgänge und Tätigkeiten in der Vergangenheit sprechen.

- Eine bestimmte oder unbestimmte zeitliche Dauer ausdrücken.

- Der Ausdruck Wie lange braucht/fährt/fliegt/geht man...?.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes zum Themenbereich Reisen anhand von Bildern und Text.

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit im Vergleich zu fortlaufenden Vorgängen und Tätigkeiten in der Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Weitere Übungen zum Einsatz des Perfekts bei Verneinungen.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten oder die passenden Worte wählen muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Die Himmelsrichtungen.

- Wortschatz zum Themenbereich Musik und Konzerte.

 

11. Die Gruppe "Dunkle Nacht" III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Über fortlaufende Vorgänge und Tätigkeiten in der Vergangenheit sprechen.

- Eine bestimmte oder unbestimmte zeitliche Dauer ausdrücken.

- Der Ausdruck Wie lange braucht/fährt/fliegt/geht man...?.

- Die Aussprache des langen und kurzen i.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums und dem Einsatz des Worts gerade zur Beschreibung der unmittelbaren Vergangenheit im Vergleich zu fortlaufenden Vorgängen und Tätigkeiten in der Vergangenheit anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen i mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Die Himmelsrichtungen.

- Wortschatz zum Themenbereich Musik und Konzerte.

 

12. Telefonieren

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.

 

13. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

14. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 4

15. Camping auf dem Land I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Adverbien.

- Verpflichtungen und Verbote ausdrücken: Die unterschiedlichen Bedeutungen von können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Ausdrücke, Ausrufe und Redewendungen aus der Umgangssprache.

- Weitere Adjektive.

 

16. Camping auf dem Land II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Wiederholung der Verbformen: Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung.

- Die Adverbien.

- Das Weglassen des Substantivs nach einer vorherigen Erwähnung.

- Verpflichtungen und Verbote ausdrücken: Die unterschiedlichen Bedeutungen von können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in entscheiden muss, ob ein Adjektiv oder ein Adverb eingesetzt werden muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven, Adjektiven, Adverbien oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Ausdrücke, Ausrufe und Redewendungen aus der Umgangssprache.

- Weitere Adjektive.

 

17. Camping auf dem Land III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Wiederholung der Verbformen: Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung.

- Die Adverbien.

- Das Weglassen des Substantivs nach einer vorherigen Erwähnung.

- Verpflichtungen und Verbote ausdrücken: Die unterschiedlichen Bedeutungen von können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen.

- Die Aussprache des harten und weichen s.

Lernmittel:

- Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Perfekts und des Präteritums anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übung der korrekten Aussprache des harten und weichen s mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob können und müssen bzw. nicht dürfen und nicht müssen eingesetzt werden muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:.

- Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Reisen und Urlaub.

- Ausdrücke, Ausrufe und Redewendungen aus der Umgangssprache.

- Weitere Adjektive.

 

18. Freizeit

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.

 

19. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

20. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 5

21. Ihr seid auf diese Party nicht eingeladen I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Gründe und Auswirkungen mit Hilfe der Adverbien also und deshalb und der Konjunktion weil erklären.

- Zusammengesetzte Verben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen je nach verwendetem Präfix.

- Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Definition.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:.

- Teile des menschlichen Gesichts.

- Hotels und weiterer Wortschatz aus diesem Themenbereich.

- Weitere Verben.

 

22. Ihr seid auf diese Party nicht eingeladen II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Gründe und Auswirkungen mit Hilfe der Adverbien also und deshalb und der Konjunktion weil erklären.

- Zusammengesetzte Verben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen je nach verwendetem Präfix.

- Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Definition.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text

- Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation von zusammengesetzten Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Aufgaben, in denen der Einsatz und die korrekte Deklination der Relativpronomen geübt wird.

- Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von also, deshalb und weil entscheiden muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze ins Perfekt gesetzt oder geordnet werden müssen.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

Wortschatz:

- Teile des menschlichen Gesichts.

- Hotels und weiterer Wortschatz aus diesem Themenbereich.

- Weitere Verben.

 

23. Ihr seid auf diese Party nicht eingeladen III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Gründe und Auswirkungen mit Hilfe der Adverbien also und deshalb und der Konjunktion weil erklären.

- Zusammengesetzte Verben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen je nach verwendetem Präfix.

- Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Definition.

- Die Aussprache der Diphthonge sp und st.

Lernmittel:

- Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation von zusammengesetzten Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.

- Übung der korrekten Aussprache der Diphthonge sp und st mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Aufgaben, in denen der Einsatz und die korrekte Deklination der Relativpronomen geübt wird.

- Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von also, deshalb und weil entscheiden muss.

- Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:.

- Teile des menschlichen Gesichts.

- Hotels und weiterer Wortschatz aus diesem Themenbereich.

- Weitere Verben.

 

24. Was gibt es in einer Stadt?

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.

 

25. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

26. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 6

27. Lena I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Vorschläge machen und um Bestätigung bitten.

- Überraschung zum Ausdruck bringen.

- Der Konjunktiv des Verbs sollen und seine Bedeutung.

Lernmittel:

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.

- Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten oder diesen ordnen muss.

Wortschatz:.

- Verschiedene Lebensmittel.

- Wortschatz aus dem Themenbereich Restaurant.

 

28. Lena II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Vorschläge machen und um Bestätigung bitten.

- Überraschung zum Ausdruck bringen.

- Der Konjunktiv des Verbs sollen und seine Bedeutung.

Lernmittel:

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.

- Aufgaben, in denen der Einsatz des Konjunktivs des Verbs sollen und seine Bedeutung geübt wird.

- Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von tatsächlich und wirklich entscheiden muss.

Wortschatz:.

- Verschiedene Lebensmittel.

- Wortschatz aus dem Themenbereich Restaurant.

 

29. Lena III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Vorschläge machen und um Bestätigung bitten.

- Überraschung zum Ausdruck bringen.

- Der Konjunktiv des Verbs sollen und seine Bedeutung.

- Die Aussprache des langen und kurzen u.

Lernmittel:

- Übung der korrekten Aussprache des langen und kurzen u mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

- Aufgaben, in denen der Einsatz des Konjunktivs des Verbs sollen und seine Bedeutung geübt wird.

- Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von tatsächlich und wirklich entscheiden muss.

- Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:.

- Verschiedene Lebensmittel.

- Wortschatz aus dem Themenbereich Restaurant.

 

30. Gesundheit

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer. Gleichzeitig bewertet der Lehrer seinen Schüler und informiert ihn mittels unserer exklusiven dexway-Methode sowohl schriftlich wie mündlich, und kann ihm somit spezifische Begriffe, die Aussprache usw. erklären.

 

31. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

32. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

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