Deutsch Dexway Akademie+ - Niveau A1 - Kurs 1 y 2

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Horas
70
Referencia (sku)
PC022_PC023
Formato
HTML
Área principal
Idiomas

El objetivo principal de este nivel es enseñarle al alumno una serie de capacidades, para que tras terminar el curso pueda hacerse entender de forma sencilla. 

El alumno será capaz de entender y utilizar expresiones familiares y diarias que pretenden satisfacer necesidades concretas. 

A lo largo de la progresión, el alumno aprenderá a describir su entorno inmediato de manera elemental, a interactuar en situaciones comunicativas básicas, así como identificar y nombrar correctamente los objetos de la vida diaria con construcciones atributivas sencillas.

Kurs 1:

Einheit 1

1. Begrüßung I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.

- Der Präsens Indikativ des Verbs sein.

- Das Alphabet.

- Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten.

- Grundformen des Dialogs.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.

- Unterscheidung von Lauten und Phonemen.

- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.

- Einfache Fragen zum Namen und dem Wohlbefinden des Gesprächspartners.

- Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr.

- Das Verb sein.

- Verschiedene europäische und außereuropäische Nationalitäten.

- Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

 

2. Begrüßung II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Anwendung der Grammatik, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.

- Der Präsens Indikativ des Verbs sein.

- Das Alphabet.

- Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten.

- Grundformen des Dialogs.

- Vorstellung der eigenen und anderer Personen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik mittels Bildern und Text.

- Vorstellung typischer Dialogabläufe beim Vorgang des Kennenlernens.

- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.

- Unterscheidung von Lauten und Phonemen.

- Erkennung der Buchstaben des Alphabets.

- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.

- Einfache Fragen zum Namen und dem Wohlbefinden des Gesprächspartners.

- Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr.

- Das Verb sein.

- Verschiedene europäische und außereuropäische Nationalitäten.

- Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

- Einfache Adjektive zur Beschreibung von Personen.

 

3. Begrüßung III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Buchstaben oder Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, aber auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen:

Konzepte:

- Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.

- Der Präsens Indikativ des Verbs sein.

- Das Alphabet.

- Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten.

- Grundformen des Dialogs.

- Vorstellung der eigenen und anderer Personen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik mittels Bildern und Text.

- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.

- Wiederholung typischer Dialogabläufe beim Vorgang des Kennenlernens.

- Unterscheidung von Lauten und Phonemen.

- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.

- Einfache Fragen zum Namen und dem Wohlbefinden des Gesprächspartners.

- Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr.

- Das Verb sein.

- Verschiedene europäische und außereuropäische Nationalitäten.

- Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

- Einfache Adjektive zur Beschreibung von Personen.

 

4. Das Alphabet - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

5. Konsolidierung

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

6. Wir stellen uns vor - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

7. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 2

8. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und der Grammatik und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz und die neue Grammatik den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.

- Der Präsens Indikativ des Verbs sein und sein Einsatz in Verbindung mit Adjektiven und Zahlwörtern.

- Das Alphabet.

- Zahlen und Ziffern von eins bis zehn.

- Grundformen des Dialogs.

- Jemanden nach dem Namen und Alter fragen und seine eigenen Namen und Alter mitteilen.

- Einen Menschen oder Gegenstand mittels einfacher Adjektive beschreiben.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik mittels Bildern und Text.

- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.

- Unterscheidung von Lauten und Phonemen.

- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.

- Einfache Fragen zum Namen und Alter des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.

- Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.

- Die Zahlen von eins bis zehn.

- Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

- Einfache Berufsbezeichnungen.

 

9. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss und andere, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.

- Der Präsens Indikativ des Verbs sein und sein Einsatz in Verbindung mit Adjektiven und Zahlwörtern.

- Das Alphabet.

- Zahlen und Ziffern von eins bis zehn.

- Grundformen des Dialogs.

- Jemanden nach dem Namen und Alter fragen und seine eigenen Namen und Alter mitteilen.

- Einen Menschen oder Gegenstand mittels einfacher Adjektive beschreiben.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.

- Unterscheidung von Lauten und Phonemen.

- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.

- Einfache Fragen zum Namen und Alter des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.

- Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.

- Die Zahlen von eins bis zehn.

- Einfache Berufsbezeichnungen.

- Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

 

10. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, aber auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen:

Konzepte:

- Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.

- Der Präsens Indikativ des Verbs sein und sein Einsatz in Verbindung mit Adjektiven und Zahlwörtern.

- Das Alphabet.

- Zahlen und Ziffern von eins bis zehn.

- Grundformen des Dialogs.

- Jemanden nach dem Namen und Alter fragen und seine eigenen Namen und Alter mitteilen.

- Einen Menschen oder Gegenstand mittels einfacher Adjektive beschreiben.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.

- Unterscheidung von Lauten und Phonemen.

- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.

- Einfache Fragen zum Namen und Alter des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.

- Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.

- Die Zahlen von eins bis zehn.

- Einfache Berufsbezeichnungen.

- Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

 

11. Namen und Länder - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

12. Konsolidierung

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

13. Die neue Schule - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

14. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 3

15. Neue Leute treffen I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Artikel der, die das und ihr Einsatz im Deutschen.

- Die Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s?, ihre Bedeutung und ihre Anwendung.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Vorstellung weiterer Nationalitäten bzw. Staatsangehörigkeiten.

- Weitere Übungen mit dem Verb sein.

- Grundformen des Dialogs.

- Jemanden nach dem Beruf fragen und seinen eigenen Beruf mitteilen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.

- Einsatz der Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s? in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.

- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

Wortschatz:

- Einfache Fragen zum Namen und Beruf des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.

- Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.

- Ländernamen und Staatsangehörigkeiten.

- Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

 

16. Neue Leute treffen II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Artikel der, die das und ihr Einsatz im Deutschen.

- Die Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s?, ihre Bedeutung und ihre Anwendung.

- Vorstellung weiterer Nationalitäten bzw. Staatsangehörigkeiten.

- Weitere Übungen mit dem Verb sein.

- Grundformen des Dialogs.

- Jemanden nach dem Beruf fragen und seinen eigenen Beruf mitteilen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.

- Einsatz der Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s? in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.

- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

Wortschatz:

- Einfache Fragen zum Namen und Beruf des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.

- Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.

- Ländernamen und Staatsangehörigkeiten.

- Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

 

17. Neue Leute treffen III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Die Artikel der, die das und ihr Einsatz im Deutschen.

- Die Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s?, ihre Bedeutung und ihre Anwendung.

- Vorstellung weiterer Nationalitäten bzw. Staatsangehörigkeiten.

- Weitere Übungen mit dem Verb sein.

- Grundformen des Dialogs.

- Jemanden nach dem Beruf fragen und seinen eigenen Beruf mitteilen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.

- Einsatz der Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s? in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.

- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Einfache Fragen zum Namen und Beruf des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.

- Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.

- Ländernamen und Staatsangehörigkeiten.

- Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

 

18. Artikel, Singular und Plural - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

19. Konsolidierung

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

20. Neue Freunde - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

21. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 4

22. Auf der Party I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Der Plural der Substantive.

- Vorstellung weiterer Berufe und Gegenstände des täglichen Gebrauchs.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Der Einsatz des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Der Einsatz des Verbs sein in Fragesätzen.

- Jemanden nach seiner Herkunft fragen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in Fragesätzen.

- Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.

- Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

Wortschatz:

- Höflichkeitsfloskeln und Redewend

Kurs 2:

 Einheit 1

1. Martinas Arbeit. Ihr erster Tag I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.

- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.

- Unregelmäßige Pluralformen.

- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.

- Besitz zum Ausdruck bringen.

- Nach der Uhrzeit fragen.

- Angaben zu Ort und Zeit machen.

- Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.

Lernmittel:

- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.

- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung.

- Die verschiedenen Tagesabschnitte.

- Die Wochentage.

- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

 

2. Martinas Arbeit. Ihr erster Tag II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.

- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.

- Unregelmäßige Pluralformen.

- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.

- Besitz zum Ausdruck bringen.

- Nach der Uhrzeit fragen.

- Angaben zu Ort und Zeit machen.

- Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.

Lernmittel:

- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.

- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.

- Einsatz des Wortes auch.

- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.

- Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung.

- Die verschiedenen Tagesabschnitte.

- Die Wochentage.

- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

 

3. Martinas Arbeit. Ihr erster Tag III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.

- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.

- Unregelmäßige Pluralformen.

- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.

- Besitz zum Ausdruck bringen.

- Nach der Uhrzeit fragen.

- Angaben zu Ort und Zeit machen.

- Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.

Lernmittel:

- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.

- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.

- Einsatz des Wortes auch.

- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.

- Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

- Wiederholung von Wortschatz und Grammatik der vorigen Lektionen.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrücke der Begrüßung.

- Die verschiedenen Tagesabschnitte.

- Die Wochentage.

- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

 

4. Die Woche - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

5. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

6. Was gibt es? - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

7. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 2

8. Über sich selbst reden I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Der Infinitiv der Verben.

- Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.

- Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.

- Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.

- Zahlen von 13 bis 30.

- Über sich selbst sprechen.

- Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.

- Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.

Wortschatz:

- Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.

- Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.

- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.

- Zahlen von dreizehn bis dreißig.

 

9. Über sich selbst reden II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Der Infinitiv der Verben.

- Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.

- Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.

- Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.

- Zahlen von 13 bis 30.

- Über sich selbst sprechen.

- Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.

- Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

Wortschatz:

- Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.

- Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.

- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.

- Zahlen von dreizehn bis dreißig.

 

10. Über sich selbst reden III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Der Infinitiv der Verben.

- Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.

- Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.

- Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.

- Zahlen von 13 bis 30.

- Über sich selbst sprechen.

- Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.

- Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

- Wiederholung von Wortschatz und Grammatik der vorigen Lektionen.

Wortschatz:

- Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.

- Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.

- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.

- Zahlen von dreizehn bis dreißig.

 

11. Ein typischer Tag - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

12. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

13. Ein Tag im Büro - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

14. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 3

15. Der Tagesablauf eines Bürgermeisters I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen über die tägliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.

- Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.

- Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

 

16. Der Tagesablauf eines Bürgermeisters II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen über die tägliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.

- Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.

- Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

 

17. Der Tagesablauf eines Bürgermeisters III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen über die tägliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.

- Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.

- Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.

- Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

 

18. Wer macht was? - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

19. Zusätzlicher Wortschatz

Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.

 

20. Was machen sie? - Meisterklasse

Der Schüler nimmt an einer Klasse teil, in der ein muttersprachlicher Lehrer dem Schüler Fragen stellt und verschiedene Aktivitäten vorschlägt. Der Schüler interagiert mittels vorgegebener Dialoge mit dem Lehrer.

 

21. Test

In der letzten Lektion dieser Einheit findet der Schüler Übungen verschiedener Arten vor, die zur Konsolidierung und Beurteilung der grammatikalischen Kenntnisse gedacht sind, die in vorherigen Lektionen erworben wurden.

 

Einheit 4

22. Ein Tisch für zwei bitte! I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Der Einsatz der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Der Einsatz der Verben in Fragesätzen.

- Gebräuchliche Ausdrücke und Redewendungen in Restaurants und Geschäften.

- Die Zahlen bis 100.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesätzen.

- Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschäften, die typische Gespräche wiedergeben.

- Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Einsatz der Zahlwörter bis einhundert.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

Wortschatz:

- Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Küche.

- Lebensmittel und ihre Zubereitung.

- Zahlwörter bis einhundert.

 

23. Ein Tisch für zwei bitte! II

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:

- Der Einsatz der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Der Einsatz der Verben in Fragesätzen.

- Gebräuchliche Ausdrücke und Redewendungen in Restaurants und Geschäften.

- Die Zahlen bis 100.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesätzen.

- Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschäften, die typische Gespräche wiedergeben.

- Erkennung und Einsatz der Zahlwörter bis einhundert.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.

Wortschatz:

- Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Küche.

- Lebensmittel und ihre Zubereitung.

- Zahlwörter bis einhundert.

 

24. Ein Tisch für zwei bitte! III

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch 

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